Bertel-Software

Falls Sie diese Meldung beim Updateprozess erhalten, rufen Sie die Internetoptionen auf. Hier wählen Sie die Registerkarte "Erweitert" und blättern bis zur Sicherheit. Dort suchen Sie die Option "Beim Wechsel zwischen sicherem und nicht sicherem Modus warnen" und deaktivieren diese Option.

• Bei der Version 4.1.0 vom PDF-Creator kann die COM-Schnittstelle nicht initialisiert werden. Falls Sie diese Versionen installiert haben, installieren Sie bitte die Version 4.0.4 Diese finden Sie hier: https://download.pdfforge.org/download/pdfcreator/list

• Kopieren Sie den Installations­ordner (bestline) auf den neuen PC. Sie benötigen für den Ordner vollständige Zugriffsrechte.
• Installieren Sie auf dem neuen PC das Programm: setupbestlineSP3.exe
• Nach dem ersten Start des Programmes erhalten Sie eventuell die Meldung, dass das Programm nicht korrekt registriert ist. Beantworten Sie diese Frage mit Ja.
  
• Dann öffnet Sie ein Mail. Wenn Sie dieses absenden, erhalten Sie die neue Registrierungs­datei.

Wahrscheinlich fehlt ein .Net Framework. Rufen Sie in der Systemsteuerung Programme und Features auf. Dort klicken Sie auf Windows Features aktivieren oder deaktivieren. Hier wählen Sie folgendes aus und Klicken auf Ok. Für diese Option ist eine Internet­verbindung erforderlich.

Im Ordner Bestline fehlt die die Datei msvcp71.dll. Hier können Sie die fehlende Datei herunterladen.

Wenn sich das Programm nicht installieren lässt, fehlt das Microsoft .NetFramework 4 oder 2. Dieses können Sie über das Windowsupdate installieren.

Der Nationalrat hat am Donnerstag, den 20. Mai das Abgaben­änderungs­gesetz 2010 beschlossen. Es wurden unter anderem die umsatzsteuerlichen Melde­verpflichtungen neu geregelt.
Die Änderungen werden mit 01.01.2011 in Kraft treten. Die Umsatz­grenze zur verpflichtenden Abgabe der Umsatz­steuer­jahres­erklärung für umsatzsteuer­befreite Kleinu­nternehmer wurde von derzeit € 7.500 auf € 30.000 erhöht. Weiters kommen Unternehmer mit einem Vor­jahres­umsatz zwischen € 30.000 und € 100.000 ab 2011 in den Genuss der vierteljährlichen Abgabe der Umsatzsteuer­voranmeldung, die derzeit nur für Unter­nehmer galt, die weniger als € 30.000 Vor­jahres­umsätze erzielen.
Falls Sie die Periode der Meldung für die UVA ändern wollen, können Sie dies in den Firmen­daten im Reiter Finanzamt im Feld UVA monatlich ändern.

Wenn ein vom Programm ausgefülltes PDF-Formular leer ist. Sehen Sie oben im Acrobat folgende Meldung.

Hier wählen Sie im Popup Option die Option Diesem Dokument immer vertrauen aus.

Jetzt wird das PDF-Formular korrekt dargestellt.

Zusätzlich zum Buchen von Rech­nungen zur Vor­steuer­rück­erstattung besteht die Mög­lich­keit Buchungen aus der BEST*FIBU oder aus Excel Dateien zu importieren. Es steht Ihnen eine Beispiel­datei für XLS-Dateien und XLSX-Dateien zum Download zur Verfügung. Die vom Programm erzeugten XML-Dateien können im Daten­strom­ver­fahren über Finanz­Online versendet werden.

Ab 1.1.2010 müssen Unternehmer - zusätzlich zu den innergemeinschaft­lichen Waren­lieferungen - auch Dienst­leistungen an EU-Unternehmer, die dem Reverse-Charge-Verfahren unterliegen, in die Zusammen­fassende Meldung (ZM) aufnehmen. Die ZM ist ab 1.1.2010 auch bei elektronischer Einreichung bis zum Ablauf des jeweiligen Folge­monats abzugeben. Die ZM für Jänner 2010 ist daher bis spätestens 28. 2. 2010 einzureichen. Bei viertel­jährlicher Umsatz­steuer­vor­anmeldung gilt dieser Zeitraum aber auch weiterhin für die ZM. Damit die ZM für sonstige Leistungen korrekt erstellt wird, ist beim Buchen der korrekte Steuer­satz (LA) anzugeben. Sehen Sie in der Hilfe unter Konten beschriften nach.

Wenn bei einem Erwerb in der EU die Erwerbsteuer nicht gleich der Vor­steuer ist, ist für jeden EU-Steuer­satz ein eigenes Erwerbs­steuer­konto anzulegen.

Wenn Sie mit der rechten Maus­taste in das Feld UID-Nummer im Fenster Adressen beschriften klicken, wird eine Verbindung zum EU-Server hergestellt und die UID-Nummer über­prüft.

Wenn Sie von einem Lie­fer­anten XML-Rech­nungen erhalten. Können in der XML-Rech­nung im Feld ID beim Kunden Daten mit­geschickt werden, die eine Ver­buchung der Rech­nung vereinfachen. Wenn Sie folgende Daten im Feld ID beim Kunden erhalten 21000-5000-20-2, wird die komplette Buchungszeile vorgeschlagen, da zusätzlich das Rechnungs­datum, der Rechnungs­betrag die Steuer­sätze, die Steuerbeträge das Zahlungs­ziel, die Bank­verbindung und die Zahlungs­konditionen aus der XML-Rech­nung entnommen werden.

• 21000 entspricht der Konto­nummer des Lie­fer­anten in Ihrer Buch­haltung
• 5000 dem Aufwandskonto
• 20 der Kostenstelle
• 2 der Unter­kosten­stelle

Wenn Sie keine Kostenstelle benötigen, lassen Sie die beiden letzten Einträge einfach weg. Bitten Sie Ihren Lie­fer­anten, dass er Ihre Daten mitschickt. Damit die Verbuchung vereinfacht wird.

Erhaltene PDF-Rech­nungen kopieren Sie in den Ordner pdfEin. Dieser Ordner befindet sich im Buchhaltungsordner. Erhaltene XML-Rech­nungen kopieren Sie in den Ordner xmlEin. Im Menü Buchen gibt es den Menü­punkt XML um XML-Rech­nungen und den Menü­punkt PDF um PDF-Rech­nungen zu verbucht.

Wenn Sie einen dieser Menüpunkte aufrufen, wird eine PDF- oder XML-Rech­nung an­ge­zeigt und die Signatur über­prüft. Hier finden Sie eine Anleitung für den Acrobat oder Acrobat-Reader um die Signatur zu über­prüfen.

Der Vorteil von XML-Rech­nungen ist, dass die BEST*FIBU die XML-Datei lesen kann und daraus einen Buchungs­vorschlag errechnet.

Eine gebuchte Rech­nung wird von der BEST*FIBU in den Unterordner gebucht verschoben. Dadurch werden die eRechnungen mit den Buchhaltungs­daten aufbewahrt. Mit einem Maus­klick auf eine Buchung im Journal, dem Konto­blatt oder der OP-Liste wird die dazugehörige Rech­nung sofort an­ge­zeigt. Es werden nicht nur die Ein­gangs­rech­nungen sondern auch die in der BEST*FIBU erstellten Mahnungen und die aus dem Programm BEST*FAKT importierten Ausgangs­rechnungen als PDF- oder XML-Dokumente gespeichert und dargestellt.

Wenn Sie den Adobe Acrobat-Reader 7.0 installiert haben, kontrollieren Sie ob dieser korrekt installiert ist.

Öffnen Sie den Arbeits­platz und wählen im Menü Extra den Menü­punkt Ordneroptionen... aus.

Suchen Sie die Erweiterung FDF und wählen Erweitert aus.

Hier wählen Sie Mit Adobe Reader 7.0 öffnen aus. Und klicken auf Bearbeiten.

Wenn in der Zeile Anwendung für diesen Vorgang am Anfang zwei " stehen löschen Sie eines weg.

Wenn nach AcroRd32.exe auch zwei " stehen, löschen Sie eines weg und klicken dann auf OK.

Klicken Sie mit der rechten Maus­taste oder mit der linken und gedrückter <Strg> Taste auf eine Konto­nummer, und ziehen dann diese in ein anderes Fenster, werden in diesem Fenster die Daten zu diesem Konto an­ge­zeigt. Ziehen Sie die Konto­nummer direkt auf die die Konto­nummer des anderen Fensters, wird dieses Fenster zusätzlich zum aktuellen Fenster.

Zuerst rufen Sie im Dialogfeld für die Umsatzsteuervoranmeldung die Funktion U30 als PDF auf, um das Formular U30 für Ihre Ablage auszu­drucken. Dann rufen Sie die Funktion U30 als XML auf, um die XML Datei zu erzeugen. Die XML Datei wird in Ihrem Mandanten­ordner gespeichert. Der Dateiname lautet U30_MM.XML (MM steht für den Monat). Diese Datei können Sie über Finanz­Online direkt ans Finanzamt schicken ohne ein Formular auszu­füllen.

Auf Wunsch gibt es das Modul Unter­kosten­stellen. Mit diesem kann jede Kostenstelle mit 50 Unter­kosten­stellen unterteilt werden. Die Listen für die Aus­wertun­gen wurden ent­sprech­end adaptiert. Im Journal kann die Zuordnung der Kosten- und Unter­kosten­stellen im Nach­hinein verändert werden.

Im Journal können die Planungen für das Soll und Haben überschrieben werden. Führen Sie zu einer bestehenden Planung eine zweite Buchung durch, wird die alte über­schrieben.

Die Sortierung der Buchungen kann mit einem Klick auf die Über­schrift der Spalte Konto geändert werden. Sie können die Buchungen nach dem Konto/Kosten­stelle/Monat oder nach dem Eingabezeitpunkt sortieren.

Wird im Monat Jahr aus­gewählt, wird für jeden Monat des Jahres eine Buchung mit dem 12-tel des eingegebenen Betrages erstellt.

Im Registerblatt Info des Fensters Firmen­daten kann im Feld Ist­ver­steuer­ung die Ist­ver­steuer­ung eingeschalten werden. Im Feld Standardsteuersatz wählen Sie den Steuer­satz, der am meisten ver­wendet wird aus. In den Popups Kunden­gruppe ohne Umbuchungen und Lieferanten­gruppe ohne Umbuchungen wählen Sie jene Kunden- bzw. Lieferanten­gruppe aus, für die Sie keine Umbuchungen vornehmen wollen. Dies sind zum Beispiel Kunden- und Lieferantenkonten für die Verwaltung von Fremd­geldern.

Im Fenster Konten beschriften legen Sie jeweils ein Konto für die nicht fällige Vor- und Mehr­wert­steuer an.
Dann öffnen Sie das Editier­fenster für die Mehrwertsteuersätze. Für die von Ihnen verwendeten Steuer­sätze tragen Sie in einer leeren Zeile im Feld LK die Kennung IV ein. In den Feldern für die Vor- bzw. Mehrwertsteuerkonten tragen Sie die Konto­nummern der vorhin angelegten Konten (nicht fällige Vor- bzw. Mehr­wert­steuer) ein. Die anderen Kontonummern sind gleich den Konton­ummern der Zeilen mit demselben Steuer­satz und der Kennung AT.

Die Ertrags- und Aufwands­konten, die über Lie­fer­anten- und Kunden­konten gebucht werden, erhalten einen MwSt.-Satz mit der Kennung IV.

Wird nun auf ein solches Konto gebucht, wird die Steuer auf das Konto für die nicht fällige Vor- bzw. Mehr­wert­steuer gebucht. Bei der Bezahlung der Rech­nung (Honorarnote) wird die Steuer auto­matisch vom nicht fälligen Steuerkonto auf das ent­sprechende Vor- bzw. Mehrwert­steuer­konto umgebucht.

Wenn Sie in der Hilfe im Register­blatt Suchen nach Ist­ver­steuer­ung suchen, erhalten Sie mehr Informationen.

Im Fenster Konten beschriften kann einem Mehrwertsteuerkonto mit dem Steuer­satz 00/AT die Kennzahl zugeordnet werden. Falls Sie auch die Kennzahl 020 verwenden, müssen Sie in den Firmen­daten im Registerblatt Finanzamt die Ziffer (ist im U30 Formular erforderlich) für diese Kennziffer eingeben.

In der Buchungsmaske für den Soll-Ist-Vergleich können Sie die Sollwerte für die Konten und Kosten­stellen pro Monat buchen. Folgende Listen stehen zur Verfügung:

• Liste der Planungen für Konten und Kosten­stellen pro Monat und fürs ganze Jahr.
• Soll-Ist-Vergleich für Konten
• Soll-Ist-Vergleich für Kosten­stellen
• Soll-Ist-Vergleich für Konten und Kosten­stellen
• Soll-Ist-Vergleich für Kosten­stellen und Konten

Die Listen können für einen bestimmen Monat oder eine Periode aus­ge­ge­ben werden. Wird ein neues Jahr angelegt, können die Sollbuchungen vom Vor­jahr über­nommen werden oder die Sollbuchungen werden anhand der aktuellen Salden­liste vom Vor­jahr erstellt.

Wenn in der Funktion Update... keine Verbindung mit dem Internet hergestellt wird, und Sie einen Proxyserver (SBS 2003) verwenden, stellen Sie in den Internetoptionen des Internetexplorers unter Erweitert die Option HTTP 1.1 über Proxyverbindungen verwenden ein.

Im Menü Hilfe gibt es einen neuen Eintrag Neues in BEST*FIBU. Mit diesem Menü­punkt wird folgende Seite an­ge­zeigt.
Im Formular U30 wird in das Feld Unternehmer auch die Telefon­nummer importiert.

Ab Version 4.24 können Sie das Programm BEST*FIBU über den Menü­punkt Update... im Menü Hilfe auto­matisch übers Internet updaten.

Das Programm sucht im Internet nach der neuesten Version des Programms und vergleicht dieses mit Ihrer. Falls das Update kostenpflichtig ist, werden die Kosten an­ge­zeigt. Nach dem Bestätigen der Frage, ob das Update durchgeführt werden soll, wird das Update vom Internet herunter geladen und auto­matisch installiert.

Bei kostenpflichtigen Updates füllen Sie bitte das Mailformular aus, damit wir Ihnen die neue Registrierungsdatei zusenden können. Diese kopieren Sie dann in den Ordner Bestline.

Ab Oktober 2003 gibt es neue U30 und U31 Formulare. Im Formular U30 wurde die Kennziffer 000 gestrichen. Die Kennziffer 083 (Vorsteuern betreffend die geschuldete, auf dem Abgabenkonto verbuchte Einfuhrumsatzsteuer §§ 12 Abs. 1 Z 2 litt. b) ist neu hinzugekommen.

Falls Sie die Kennziffer 083 vom Formular U30 benötigen, müssen Sie ein neues Konto für die Kennziffer 083 anlegen. Dann können Sie in den Firmen­daten im Registerblatt Finanzamt festlegen, welches Konto für die Kennziffer 083 ver­wendet wird.

Das neue Formular U31 finden Sie über den Menü­punkt Umsatzsteuervoranmeldung.

Ab 1.7.2003 werden von den Banken Auslands-Euro-Überweisungen innerhalb der EU bis € 12500.- zu denselben Konditionen wie In­lands­über­weisungen durchgeführt.

Vor­aus­setz­ung für diese kostengünstigen Überweisungen ist, dass Sie bei Auslandsüberweisungen anstelle der Bank­leit­zahl die BIC und anstelle der Bankkontonummer die IBAN verwenden. Diese können im Fenster Adressen beschriften eingeben werden. Bei In­lands­über­weisungen können Sie weiterhin die Bank­leit­zahl und Bankkontonummer verwenden.

Im Feld Staat wird festgelegt, ob ein Lie­fer­ant aus dem Ausland ist. Ist das Feld Staat verschieden von leer, werden die Zahlungen für diesen Lie­fer­anten in den Daten­träger für die Auslandszahlungen geschrieben.

Inlandszahlungen werden in der Datei telefibu.dat und Auslandszahlungen in der Datei teleausl.dat geschrieben.

Im Modul Abbuchungsaufträge gibt es neben der Einzugsermächtigung nun auch den Abbuchungsauftrag für Lastschriften. Beide Menüpunkte finden Sie im Menü OP.

Unter dem Menü Listen steht eine neue Liste für den Saldenvergleich zur Verfügung. Hier werden der Monats­saldo und der akkumulierte Saldo mit den Salden eines beliebigen anderen Jahres oder Mandanten ver­glichen.

In Abstimmung mit der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und der Wirtschaftskammer hat das Bundesministerium für Finanzen folgende Grundsätze für die Behandlung von Entgeltsänderungen in der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) festgelegt:

Entgeltsänderungen sind - ohne Unterscheidung zwischen laufendem oder vorangegangenem Voranmeldungszeitraum - grundsätzlich in der Kennzahl 000 (Gesamt­be­trag der Be­mes­sungs­grund­lage des Voranmeldungszeitraumes für Lieferungen und sonstige Leistungen einschließlich Anzahlungen) sowie in den korrespondierenden Kennzahlen der steuerfreien und steuerpflichtigen Umsätze zu berücksichtigen.

Ergibt sich rechnerisch bei einer Kennzahl eine negative Be­mes­sungs­grund­lage, so ist bei dieser Kennzahl der Wert Null einzutragen und der negative Betrag als Berichtigung des Steuerbetrages zu erfassen. Für die Berichtigung von Vor­steuer steht die Kennzahl 067 (Berichtigung gemäß §§ 16), für die Berichtigung von Umsatzsteuer steht die Kennzahl 090 (Sonstige Berichtigungen) zur Verfügung.

Wenn Sie von der Umsatzsteuervoranmeldung eine XML-Datei für Finanz­Online erstellen wollen, müssen Sie vorher Funktion U30 als PDF aufrufen. Die Umsatzsteuervoranmeldung wird als PDF-Datei dargestellt und kann von Ihnen geändert werden. Das Formular drucken Sie über die Schaltfläche Drucken im Formular aus. Nach dem Drucken werden Sie aufgefordert die Formulardaten zu speichern. Die Formulardaten müssen nur exportiert werden, falls Sie Änderungen im Formular vor­ge­nom­men haben. Als Speicherort wählen Sie Ihren Mandantenordner aus. Die Funktion Formulardaten speichern unter­stützt nur das Programm Acrobat. Der Acrobat-Reader unter­stützt diese Funktion nicht.

Nun können Sie das Formular schließen. Das Formular selbst sollten Sie nicht speichern, da dieses Formular bei der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung wieder ver­wendet wird.

Jetzt rufen Sie die Funktion U30 als XML auf. Die erstellte XML-Datei wird nun in Ihrem Internetbrowser an­ge­zeigt. Die XML-Datei wurde unter dem Namen U30_MM.XML (MM steht für den Monat) im Mandantenordner gespeichert. Diese Datei können Sie über Finanz­Online versenden.

Der neue Mehrwertsteuercode Übergang der Steuerlast (US) wird für Buchungen bei Übergang der Steuerlast (Bauleistungen) ver­wendet. Bei Ein­gangs­rech­nungen wird die Vor- und Mehrwertsteuerbuchung auto­matisch durchgeführt. Bei Ausgangsrechnungen wird der Umsatz für die Kennziffer 021 des Formulars U30 erhöht.

Fügen Sie diese Zeile in Ihre Tabelle für die MWSt-Sätze ein. Die Kontennummern 2509 (Vor­steuer), 2509 (Mehr­wert­steuer), 5909 (Skontoertrag), 4409 (Skontoertrag) und 4479 (Mahnspesen) müssen Sie Ihrem Kontenplan vorher anlegen.
Der neue Mehrwertsteuercode nicht steuerbare Auslandsumsätze (NA) wird für nicht steuerbare Auslandsumsätze ver­wendet.

über Kontextmenüs gelangen Sie schnell zu den wichtigsten Funktionen in einem Fenster. Diese Menüs werden mit der rechten Maus­taste aufgerufen.

In folgenden Feldern wird kein Kontextmenü sondern sofort eine Funktion aufgerufen.

• In den Feldern mit einer Telefon­nummer wird diese ent­sprech­end den Ein­stellungen in den Wähleigenschaften gewählt.
• In Memofeldern wird das Textfeld in einem eigenen Fenster geöffnet.
• In einem Listfeld öffnet sich ein Fenster, in welchem die Werte geändert und neue Zeilen (<Alt><N>) erstellt werden.
• In einem Feld für E-Mail­adressen wird das Programm Microsoft Outlook mit dieser E-Mail­adresse geöffnet. In der Zwischenablage steht der Inhalt aus dem Feld Anrede. Dieser kann mit <Strg><C> im Mail eingefügt werden.

In fast allen Fenstern werden Sie durch Kontex­tmenüs unter­stützt. Beim Buchen unterstützen die Felder Sollkonto oder Habenkonto eigene Kontextmenüs.

Beim Druck von Listen wird das jeweils aktive Konto des Fensters aus­gewählt.